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Wir freuen uns über ein neues, wegweisendes Förderprogramm für Ladeinfrastruktur der Stadt Aachen: „Aachen fährt elektrisch – Förderprogramm für Ladeinfrastruktur“. Dieses Programm soll ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität Aachens bis 2030 sein. Es übertrifft in der Fördersumme nochmal das Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westphalen PROGRES.NRW, so dass in Aachen Förderquoten bis 80% möglich sind.
Die Elektromobilität spielt eine zentrale Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr, und die Stadt Aachen setzt mit diesem Programm ein klares Zeichen. Insgesamt werden im Rahmen des Integrierten Klimaschutzkonzepts 2.0 (IKSK 2.0) rund 5,94 Millionen Euro zur Förderung von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur auf privaten Flächen sowie für Flotten bereitgestellt. Ziel ist es, bis 2030 jährlich bis zu 11.000 Tonnen CO2 einzusparen und damit die im Januar 2025 beschlossene „Strategie Elektromobilität“ umzusetzen.
Das Förderprogramm richtet sich an Unternehmen und gemeinnützige Träger, die in Aachen ansässig sind oder eine Filiale/Niederlassung habe. Antragsberechtigt sind sowohl jene, die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur auf ihren privaten Flächen aufbauen möchten, als auch Unternehmen und gemeinnützige Träger, die Ladeinfrastruktur für ihre eigene Flotte (Mindestgröße 4 Fahrzeuge) errichten.
Die Förderrichtlinie bietet attraktive Zuschüsse, die sich nach der Art und Leistung der Ladeinfrastruktur richtet:
Im Vergleich zum bekannten Landesprogramm PROGRESS.NRW, das ebenfalls Elektromobilität fördert, bietet das Aachener Programm deutlich höhere Fördersätze. Während PROGRES.NRW beispielsweise für Normalladepunkte bis zu 1.500 € bereitstellt, übertrifft die Stadt Aachen diese Beträge mit bis zu 2.500 € für AC-Ladesäulen deutlich. Dies unterstreicht das Engagement der Stadt Aachen, den Ausbau der Ladeinfrastruktur massiv voranzutreiben und Unternehmen einen noch größeren Anreiz zum Umstieg auf Elektromobilität zu bieten. Die Kumulierung mit anderen Förderprogrammen, wie denen von Bund oder Land, ist grundsätzlich möglich, jedoch darf die Gesamtförderung 80% der Netto-Gesamtkosten nicht überschreiten.
Um eine Förderung zu erhalten, müssen Antragsteller bestimmte Vorgaben erfüllen. Dazu gehören unter anderem:
Bei öffentlich nutzbarer Ladeinfrastruktur sind zudem Aspekte wie
zu beachten. Der Nachweis der Verwendung von Ökostrom ist ebenfalls eine Voraussetzung für die Auszahlung der Fördermittel. Man hat sich hier also stark an die Bedingungen des bekannten Programms PROGRES.NRW orientiert.
Wir bei avori sind begeistert von diesem zukunftsweisenden Schritt der Stadt Aachen und sehen darin eine große Chance für Unternehmen jeder Branche und Größe, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig von attraktiven Förderungen zu profitieren.
Das Förderprogramm startet bereits im Juli 2025 und ist schon jetzt in unsere Software integriert. Starten Sie also gleich jetzt mit der Konzeptionierung und starten mit der avori.IQ in eine elektrische Zukunft.